Besondere Liebe vom herrischen CEO
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Die Frau lag auf dem Bett. Das sanfte Mondlicht vom Fenster schien auf ihr blasses Gesicht. Was für eine sexy Szene!
Christopher Loomis betrachtete die betäubte Frau, die von ihm unterdrückt wurde. Er sagte mit einem spöttischen Lächeln: „Ist es nicht das, was du willst?“
Leslies Gesicht sah viel blasser aus als zuvor. Ihr Kinn wurde plötzlich von dem Mann fest gekniffen, bevor sie etwas sagen konnte. Dieser Schmerz ließ sie aufschreien.
„Hast du vergessen, welcher Tag heute ist?“ sagte Christopher spöttisch. Gleichzeitig wurde der Druck auf seiner Hand wieder stärker.
Ihre Pupillen zogen sich sofort zusammen, während etwas in ihrem Geist einschlug. Dann zitterte ihr ganzer Körper.
„Sogar der Tag des Gedenkens an deine Schwester kannst du vergessen, du bist wirklich eine rücksichtslose Frau, ah.“ Christopher sagte, während sich sein Körper immer noch durch ihren Körper bewegte. Es wäre schön gewesen, wenn Evelyn nicht von dieser Frau getötet worden wäre.
Leslie war es gewohnt, Christophers Spott zu hören, aber ihr Herz konnte immer noch nicht anders, als zu pochen.
Sie war seit drei Jahren mit Christopher verheiratet. Aber sie liebte ihn seit mehr als drei Jahren. Warum übersah Christopher sie, verspottete sie nur in diesen Jahren? Er liebte nur Evelyn. Selbst wenn sie ihm ihre Liebe mit beiden Händen initiativ gab, würde sie keine Zuwendung von ihm erhalten.
Christophers Stimme erklang wieder in ihren Ohren: „Du hast dich sehr bemüht, mich zu heiraten, sogar das Leben deiner eigenen Schwester aufs Spiel gesetzt. Jetzt ist alles so, wie du es dir wünschst, womit bist du nicht zufrieden?“
Sie schloss ihren Mund fest, ohne ein Wort zu sagen. Sie hatte Angst, dass sie ihre Emotionen, die kurz vor dem Ausbruch standen, nicht mehr zurückhalten konnte, wenn sie ihren Mund öffnete.
Aber ihr Schweigen zu diesem Zeitpunkt schien eine Provokation für Christopher zu sein. Seine Bewegung wurde gewalttätiger und schneller. Leslie konnte schließlich nicht anders, als schmerzhaft zu stöhnen.
Eine halbe Stunde später zog sich Christopher aus ihrem Körper zurück und ging ins Badezimmer. Leslie ertrug den Schmerz in ihrem Körper und wickelte sich fest in die Bettdecke ein.
Christopher kam aus dem Badezimmer und sah, wie sie war. Sein Herz entflammte wieder vor Wut. Er sagte: „Leslie, willst du nicht einfach, dass ich dich ficke? Wozu ist deine Reaktion jetzt da? Die Schlampe will sich immer noch als Jungfrau erklären?“
Leslie knirschte mit den Zähnen. In der Vergangenheit liebte Christopher sie, ohne etwas zu sagen. Nur um körperliche Bedürfnisse zu befriedigen, und die Frau konnte sie oder jemand anderes sein.
Er verspottete sie so. Nur am Tag des Gedenkens an Evelyn jedes Jahr hasste er sie noch mehr.
„Es tut mir leid.“
Christopher runzelte unbewusst die Stirn, als er ihre winzige Stimme hörte. Er ging auf Leslie zu und hob ihre Bettdecke an.
Leslie sah aufgeregt aus und rollte sich zu einem Ball zusammen. Aber Christopher war nicht bereit, sie aus der Schlinge zu lassen: „Du ekelst mich jetzt an.“
Tränen konnten in ihren Augen nicht kontrolliert werden. Christopher sah ihre Abnormität wegen ihrer zerzausten Haare nicht.
In seiner Erinnerung weinte Leslie nie.
„Christopher Loomis, was willst du, dass ich tue?“ Ihre Stimme war ein wenig heiser, aber sie tat ihr Bestes, um ihre zitternde Stimme zu verbergen.
Christopher betrachtete sie aus einer hohen Position heraus: „Reinige den Bilderrahmen.“
Das war Evelyns Foto, das Christopher als Schatz betrachtete.
Sie stand langsam auf und bewegte ihre Füße Schritt für Schritt auf das Foto zu. Sie fand einen Fleck auf dem Glas des Rahmens. Er könnte versehentlich abgerieben worden sein. War Christophers Wut nur deswegen?
Sie blickte unbewusst nach oben, traf aber Christophers verschwommene Augen. „Am ersten Tag, an dem du in diesem Haus gewohnt hast, habe ich gesagt, dass du nichts anderes tun musst, als das Bild jeden Tag abzuwischen. Es muss makellos sein.“
Leslies Hände mit dem Rahmen waren geschockt und ließen den Rahmen fast fallen. Christophers Herz war plötzlich voller Wut. Ein Hauch von Schatten lag in seiner Stimme: „Wenn der Rahmen in deinen Händen zerbricht, dann wirst du dein Leben dafür geben!“
„Mein Leben ist in deinen Augen nicht so wichtig wie ein Bilderrahmen?“ fragte Leslie zitternd. Es schien, als wäre ihr Herz in Stücke gerissen, schmerzhaft, unfähig zu atmen.
„Leslie, du bist in meinen Augen wertlos.“ Die unversöhnlichen Worte ließen Leslie völlig zusammenbrechen. Tränen flossen immer wieder über ihr Gesicht. Sie erhob plötzlich ihre Stimme, blickte Christopher direkt an und sagte: „Hast du in diesen Jahren dein ganzes Herz in dieses Foto gesteckt und warst nicht bereit, dein Herz auch nur ein bisschen mit mir zu teilen?“
Dies war das erste Mal, dass er Leslies Tränen sah. Er war nur für eine Sekunde erstaunt. Er machte zwei Schritte nach vorne, um Leslie mit seinen grüblerischen Augen anzusehen. Dann sagte er immer noch gnadenlos: „Leslie, ich habe dich vorher nicht geliebt und werde dich auch in Zukunft nicht lieben.“
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All Chapters
Table Of Contents
- Kapitel 1 - Nicht vorher und keine Möglichkeiten in der Zukunft!
- Kapitel 2: Das Baby wird in Gefahr sein
- Kapitel 3 – Ein Bastard
- Kapitel 4: Das Baby war unschuldig
- Kapitel 5: Du bist es nicht wert
- Kapitel 6: Abtreibung
- Kapitel 7 - Kann sie nicht finden
- Kapitel 8: Konkurs
- Kapitel 9 - Herzschmerz
- Kapitel 10 - Keine Qualifikationen
- Kapitel 11: Operation
- Kapitel 12: Der Mörder
- Kapitel 13: Einst wie ein Traum
- Kapitel 14 - Drei Jahre
- Kapitel 15 - Alles ist Vergangenheit
- Kapitel 16: Wird keine Kompromisse eingehen
- Kapitel 17: Die lange Zukunft.
- Kapitel 18: Ihm eine gute Lektion erteilen
- Kapitel 19 - Was wurde getan?
- Kapitel 20 - Eine rücksichtslose Frau
- Kapitel 21 - Feier
- Kapitel 22 - Vergeltung
- Kapitel 23 - Falle
- Kapitel 24 - Finde ihn auf dem Friedhof
- Kapitel 25 - Gebot
- Kapitel 26 - Ich möchte nicht
- Kapitel 27 - Ich werde auf dich warten
- Kapitel 28 - Ergreifend
- Kapitel 29 - Mitgefühl
- Kapitel 30 - Kann es nicht ertragen zu gehen
- Kapitel 31 - Die Verliebtheit
- Kapitel 32 - Überhaupt nicht aufgeben
- Kapitel 33 - Diesmal lasse ich dich nie wieder gehen
- Kapitel 34 - Ich werde dich nie wieder weinen lassen
- Kapitel 35 - Solange es für immer dauert
- Kapitel 36 - Seltsam
- Kapitel 37 - Das Leiden ist vorbei