Ich dachte einst, du wärst mein Leben
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"Warum dich heiraten? Hast du überhaupt Gefühle?" Seine Stimme war schwer und langsam, und seine Augen waren voller Abscheu.
Ich atmete und konnte keine Spur von Emotionen in seinen Augen finden.
Ich nahm seinen Arm sanft und sagte demütig: "Gaia... Ich war auch sehr schmerzvoll darüber, und ich weiß nicht, wie mein Vater konnte..."
"Halt die Klappe! Schlampe, ich verachte dich. Wenn du so etwas tust, kannst du dich mir gegenüber nicht unschuldig stellen!"
Seine Augen sind tief, und meine Augen sind voller Hass, den ich noch nie zuvor gesehen habe, aber ich verstehe es nicht ganz.
"Was habe ich getan? Ich weiß, du hasst mich... aber ich wollte nicht, dass es passiert."
Ich stand vor ihm, erreichte nur seine Schulter, ohne jegliche Aura, nur stur ihn anblickend.
"Du weißt in deinem Herzen, dass Elisabeth und ich verheiratet gewesen wären, wenn es dich nicht gäbe!"
Seine Finger klemmten meinen Unterkiefer fest und stießen mich zu Boden. Mein Rückgrat traf die Ecke des Teetisches, und ich atmete vor Schmerz ein.
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Table Of Contents
- Kapitel 1 Zählst du nicht in deinem Herzen?
- Das zweite Kapitel entpuppte sich als ausgeklügelter Plan
- Kapitel 3 Geh zur Hölle mit dir
- Kapitel 4 Kann ich mir Geld von ihm leihen?
- Kapitel 5 Fühlst du überhaupt keinen Herzschmerz?
- Kapitel 6 Verbringe die zweite Hälfte deines Lebens im Gefängnis
- Kapitel 7 Meine Eltern haben mich nur geboren
- Kapitel 8 Ein Nebel
- Kapitel 9 Ich bin der Besucher
- Kapitel 10 Ich bin ihm nichts wert
- Kapitel 11 Einen Deal machen
- Kapitel 12 Wer glaubt, dass du Frau Bo bist?
- Kapitel 13 Chaos wie ein Hund
- Kapitel 14 Ich denke, du bist schmutzig
- Kapitel 15 Bitte helfen Sie mir
- Kapitel 16 Die Verlobte des Ex-Mannes kommt zu dir
- Kapitel 17 Lange Zeit? Träum weiter!
- Kapitel 18 Neben dem Tod gibt es nur den Tod
- Kapitel 19 ist nicht so einfach, wie du denkst
- Kapitel 20 Sie ist Gaias Freundin
- Kapitel 21 Lasst uns jetzt beginnen
- Kapitel 22 Mord!
- Kapitel 23 Ich war schon vorher tot
- Kapitel 24 Seltsame Bettgenossen, die sich gegenseitig berechnen
- Kapitel 25 Oder ich bringe dich einfach um
- Kapitel sechsundzwanzig ungerechter Hauptschuldner
- Kapitel 27 Ich kann dich nicht gehen lassen
- Kapitel 28 Ich bringe dich nach Hause
- Kapitel 29 Bitte
- Kapitel 30 Er darf es nicht wissen
- Kapitel 31 Eileiterschwangerschaft?
- Kapitel 32 Ihn anflehen, mich leben zu lassen
- Kapitel 33 Du kannst hier keinen Schritt weggehen
- Kapitel vierunddreißig zwei Leute uneins
- Kapitel fünfunddreißig hat keine Gefühle
- Kapitel 36 Bist du eifersüchtig?
- Kapitel 37 Er schon wieder!
- Kapitel achtunddreißig enger Weg
- Kapitel 39 Gaia töten
- Kapitel 40 lügt mich an
- Kapitel 41 Hat nicht einmal eine Heiratsurkunde bekommen
- Kapitel 42 Schamlose Logik
- Kapitel 43 Die Wahrheit von allem
- Kapitel 44 Wo ist meine Frau?
- Kapitel 45 Wirst du nicht vom Ruin sein, oder?
- Kapitel 46 Ich habe ihn immer noch verloren
- Kapitel 47 Es ist alles vorbei
- Kapitel 48 Der wahre Anfang
- Kapitel 49 - Die Zeit geht hin und her, und die Menschen sind wie zuvor