Vertragsheirat mit meinem Chef
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Eine Ehe, die durch einen Vertrag gebunden ist, und sie war verpflichtet, ihn zu akzeptieren. Er war ihr Chef, und sie war seine Sekretärin.
Sie gab ihm alles, was er wollte, aber ihre Liebe wurde vernachlässigt, doch als sie sich entschied zu gehen, bot er ihr eine Vertragsheirat an, um sie zum Bleiben zu bewegen. Aber jemand besetzte sein Herz, und er konnte ihr nichts anbieten, außer seinem Talent im Bett.
Nach ihrer Heirat ertrug sie den Schmerz, aber ein Plan nach dem anderen zerstörte ihre Toleranz. Schließlich war sie bereit, ihn zu verlassen, aber plötzlich weigerte er sich, sie gehen zu lassen.
Charles schien ihren Kummer zu spüren, umarmte sie plötzlich und flüsterte: 'Sarah, du kannst mir vertrauen. Ich werde nie mit ihr zusammen sein. Du bist anders als all die anderen Frauen. Ich möchte wirklich mit dir zusammen sein. Wenn ich es nicht wollte, dann hätte ich die Beziehungen zu allen anderen Frauen nicht abgebrochen. Glaubst du mir jetzt nicht?'
Sarah schluchzte sanft: 'Wenn du akzeptiert hast, dass es mit ihr vorbei ist, warum behältst du dann immer noch ihr Foto in deinem Portemonnaie? Warum vermisst du sie immer noch? Siehst du nicht, wie es mich verletzt?'
Charles starrte sie an: 'Sie ist nur eine weitere Frau aus meiner Vergangenheit!'
Die Atmosphäre zwischen ihnen wurde erdrückend, und Charles sagte mit leiser Stimme: 'Sarah, habe ich dir gesagt, dass du gehen kannst? Denk daran, ich bin dein Chef. Du bist meine Sekretärin und meine Frau!'
Wütend schrie Charles erneut: 'Sarah, ich bin dein Mann!'
'Äh? Mein Mann?' Sarah lachte und starrte ihn an.
Tränen begannen ihre Wangen hinunterzulaufen: 'Bist du mein Mann? Herr Präsident, ich bin nur ein bloßer Besitz von dir und werde niemals deine Frau! Befreie mich, ich bitte dich!'
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Table Of Contents
- Kapitel 1: SEINE GELIEBTE
- Kapitel 2: ZIEH MICH AN
- Kapitel 3: LASS MICH GEHEN
- Kapitel 4: RÜCKTRITTSCHREIBEN
- Kapitel 5: DU WILLST, DASS ICH DEINE FREUNDIN BIN
- Kapitel 6: SEHR RÜCKSICHTSVOLL
- Kapitel 7: DAS GESCHENK
- Kapitel 8: KANN ICH DICH HABEN
- Kapitel 9: LEHNE IHN AB
- Kapitel 10: HAT ER DICH ANGELOGEN
- Kapitel 11: SIE WÜRDE IHM NICHT LÄNGER VERTRAUEN
- Kapitel 12: WIE DU WILLST
- Kapitel 13: KONFRONTIERE IHN
- Kapitel 14: WIR HABEN TATSACHLICH GESCHICHTE
- Kapitel 15: ICH KOMME, UM DICH ABZUHOLEN
- Kapitel 16: SEINE FAMILIE
- Kapitel 17: SIE FÜHLTE SICH UNGLÜCKLICH
- Kapitel 18: IGNORIERE IHN GANZ
- Kapitel 19: WARUM VERTRAUST DU MIR NICHT?
- Kapitel 20: SIE WIRD NICHT BLEIBEN
- Kapitel 21: EINE SINNLOSE GESTE
- Kapitel 22: KÖNNEN WIR REDEN?
- Kapitel 23: ICH VERSTEHE DICH NICHT
- Kapitel 24: PEINLICHE SZENE
- Kapitel 25: LIEBST DU MICH JETZT?
- Kapitel 26: ICH LIEBE DICH
- Kapitel 27: ER STIMMTE NIE ZU, JEMANDEN ZU TREFFEN
- Kapitel 28: SCHLAUES MÄDCHEN
- Kapitel 29: RIESIGE LÜCKE ZWISCHEN IHNEN
- Kapitel 30: ICH KANN DIR DIESES VERSPRECHEN NICHT SO LEICHT GEBEN
- Kapitel 31: ICH WERDE DICH UNTERSTÜTZEN
- Kapitel 32: ER LIEGT MIR SEHR AM HERZEN
- Kapitel 33: VERZEIHST DU MIR?
- Kapitel 34: ICH WERDE FÜR IMMER BEI DIR SEIN
- Kapitel 35: WIR HABEN VIEL NACHZUHOLEN
- Kapitel 36: ICH WERDE GEGEN DICH SEIN
- Kapitel 37: ICH WERDE VERSUCHEN, DICH NIEMALS ZU ENTTÄUSCHEN
- Kapitel 38: KÜMMERST DU DICH UM MICH?
- Kapitel 39: ICH VERTRAUE DIR
- Kapitel 40: DU BIST SO DREIST
- Kapitel 41: DU SOLLTEST MEINE Schwester SCHÄTZEN
- Kapitel 42: AUF DER HOCHZEIT
- Kapitel 43: FÜHLTE MICH ETWAS SCHULDIG
- Kapitel 44: DU BIST MEIN
- Kapitel 45: EIN TÖDLICHES GIFT DER LIEBE
- Kapitel 46: WAS MACHST DU?
- Kapitel 47: WIE GEHT ES DEINEM VATER JETZT?
- Kapitel 48: JEMAND WIRD ÜBER MICH LACHEN
- Kapitel 49: ICH MAG IHN IMMER NOCH
- Kapitel 50: ES SPIELT KEINE ROLLE
- Kapitel 51: DU SIEHST NICHT GLÜCKLICH AUS
- Kapitel 52: DU WIRST MICH GLÜCKLICH MACHEN
- Kapitel 53: KÖNNEN WIR ÜBER ARBEIT REDEN?
- Kapitel 54: SIE IST JETZT MEINE FRAU
- Kapitel 55: KOMPLIZIERTE SITUATION
- Kapitel 56: ICH LIEBE IHN IMMER NOCH
- Kapitel 57: ER WOLLTE IHN VOLL UND GANZ AKZEPTIEREN
- Kapitel 58: ICH WERDE DICH GUT BEHANDELN
- Kapitel 59: IHR ERSTES MAL
- Kapitel 60: ES WAR LIEBE
- Kapitel 61: EIN MITTAGESSEN ZUBEREITEN
- Kapitel 62: HAST DU DIE LEKTION GELERNT?
- Kapitel 63: WARUM BIST DU NETT ZU MIR?
- Kapitel 64: ETWAS STIMMT NICHT MIT SEINEM VATER
- Kapitel 65: SIE KONNTE IHN NICHT ABLEHNEN
- Kapitel 66: HERR THOMAS' WORTE FÜR SIE
- Kapitel 67: WARUM BIST DU HIER?
- Kapitel 68: IST SIE DEINE WAHRE LIEBE?
- Kapitel 69: LIEBST DU CHARLES?
- Kapitel 70: DER BÖSE PLAN GELINGT
- Kapitel 71: CHARLES HAT GLÜCK, DICH ZU HEIRATEN
- Kapitel 72: GAB NICHT AUF, IHRE EHE ZU ZERSTÖREN
- Kapitel 73: ICH RUFE DICH SPÄTER AN
- Kapitel 74: TATSACHLICH EIN GUTER FILM
- Kapitel 75: HAT ES DIR GEFALLEN?
- Kapitel 76: ES IST LEICHT, DAS GESICHT EINES MANNES ZU KENNEN
- Kapitel 77: ER KONNTE ES NICHT AKZEPTIEREN
- Kapitel 78: WEM ZUR HÖLLE GLAUBST DU?
- Kapitel 79: DU SOLLTEST VERSUCHEN, IHM ZU VERGEBEN
- Kapitel 80: KALTER KRIEG
- Kapitel 81: WIE KONNTE SIE MIT IHRER LIEBE KONKURRIEREN?
- Kapitel 82: ER BESCHMUTZTE IHRE LIEBE
- Kapitel 83: MISSVERSTÄNDNISSE VERTIEFTEN SICH
- Kapitel 84: DIESE FRAU IST NICHT ICH
- Kapitel 85: ER WOLLTE SIE BESTRAFEN
- Kapitel 86: VERLASS MICH NICHT
- Kapitel 87: ER VERLOR DIE KONTROLLE
- Kapitel 88: KOMM, RUHE IN MEINEN ARMEN
- Kapitel 89: ES IST SO SCHÖN, EIN KIND ZU HABEN
- Kapitel 90: HAST DU DICH VERLETZT?
- Kapitel 91: DU BIST SO TRICKREICH
- Kapitel 92: DU KANNST JETZT NICHT WEGLAUFEN
- Kapitel 93: ER WOLLTE EIN BABY
- Kapitel 94: MACHT SIE DIR PROBLEME?
- Kapitel 95: ICH BENIDE DICH WIRKLICH
- Kapitel 96: ICH FÜHLTE MICH IMMER NOCH EMOTIONAL
- Kapitel 97: CHARLES' TANTE
- Kapitel 98: HÖR NICHT AUF IHN
- Kapitel 99: ES IST KEINE FRAGE DER VERÄNDERUNG
- Kapitel 100: LÜMMEL
- Kapitel 101: LÖSUNG FINDEN, UM CHARLES ZU ÜBERZEUGEN
- Kapitel 102: WELCHES PROBLEM HAST DU JETZT?
- Kapitel 103: SIE KANN NICHT VERLIEREN
- Kapitel 104: WIPPENSCHLACHT HAT GERADE BEGONNEN
- Kapitel 105: SIE HATTE HEUTE ABEND GEWONNEN
- Kapitel 106: DU FOLGST MEINER FÜHRUNG
- Kapitel 107: SOLL ICH DICH JETZT BEMITLEIDEN?
- Kapitel 108: ERZÄHL MIR DAVON
- Kapitel 109: DAS IST MEIN ABSCHIEDSGESCHENK
- Kapitel 110: BIN ICH KRANK?
- Kapitel 111: WIE GEHT ES IHM JETZT?
- Kapitel 112: HERR THOMAS' SCHLECHTESTER ZUSTAND
- Kapitel 113: ICH MÖCHTE DICH NICHT BESCHULDIGEN
- Kapitel 114: ER VERTRAUTE DER FALSCHEN PERSON
- Kapitel 115: DU BIST WIRKLICH BESONDERS
- Kapitel 116: Kümmere dich um meinen Papa
- Kapitel 117: Sie sind alle bei der Arbeit beschäftigt
- Kapitel 118: Vermisst du mich nicht?
- Kapitel 119: Ich bin ihm immer noch näher als du
- Kapitel 120: Sie überdenkt alles
- Kapitel 121: Sie gibt sich selbst die Schuld
- Kapitel 122: Siehst du nicht, was du getan hast?
- Kapitel 123: Eine böse und intrigante Frau
- Kapitel 124: Sie liebt ihn immer noch
- Kapitel 125: War das die Wahrheit?
- Kapitel 126: Was auch immer du wählst
- Kapitel 127: Ich werde dich nicht anflehen
- Kapitel 128: Werde ich Vater?
- Kapitel 129: Er sah schuldig aus
- Kapitel 130: Sie war hoffnungslos in ihn verliebt
- Kapitel 131: Die Nachricht von der Schwangerschaft verbreitete sich schnell
- Kapitel 132: Dein Papa behandelt dich gut
- Kapitel 133: Ich werde dir zuhören
- Kapitel 134: Sein eigenes Leben riskieren
- Kapitel 135: Mir geht es gut
- Kapitel 136: Die Trauer um den Verlust seines Kindes
- Kapitel 137: Seine Hoffnung und sein Traum waren verschwunden
- Kapitel 138: Jeder Sinn für Farbe war verschwunden
- Kapitel 139: Wusstest du davon?
- Kapitel 140: Ich gebe dir nur, was du verdienst
- Kapitel 141: Sie entführen
- Kapitel 142: Sie war verängstigt
- Kapitel 143: Bin ich nicht gut genug?
- Kapitel 144: Ein elendes Leben führen
- Kapitel 145: Ich möchte die Nachrichten sehen
- Kapitel 146: Ihr Sohn enthüllt sie
- Kapitel 147: Du hast Sarah uns vorgezogen
- Kapitel 148: Ich sehe, wie sehr du sie liebst
- Kapitel 149: Lass uns reden
- Kapitel 150: Sechs Monate später
- Kapitel 151: Finale: Das Leben ist so gut